Fussgängerverbindungen

Zu Fuss gehen ist die elementarste Form der Mobilität. Auch wenn oft der grösste Teil eines Weges mit anderen Verkehrsmitteln wie Tram, Zug oder Auto zurückgelegt wird, beginnen und enden so gut wie alle Wege zu Fuss.

Dichtes, sicheres, attraktives Fusswegnetz

In der Stadt Basel wählt sogar über ein Drittel der Bevölkerung für den gesamten Weg das Zufussgehen. Deshalb ist ein dichtes, sicheres und attraktives Fusswegnetz, das sämtliche Quartiere intern erschliesst und sie schnell und sicher untereinander sowie mit dem Zentrum verbindet, von grosser Bedeutung. 
Ebenso ein attraktives Wanderwegnetz in den Erholungsgebieten rund um Basel mit guten Zubringern von den Haltestellen des öffentlichen Verkehrs.
 

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Ziele und Umsetzungsprinzipien

Das Fusswegnetz wird weiter ausgebaut und vervollständigt. Es wird laufend bezüglich Sicherheit, Direktheit, Kohärenz, Bewegungskomfort und Erreichbarkeit kontrolliert und optimiert.

Sicherheit, vor allem bei Schulwegen und Fussgängerquerungen, hat höchste Priorität. Fussgängerverbindungen sollen auch von Mobilitätsbehinderten und Personen mit Kinderwagen bequem genutzt werden können. Wo immer möglich, werden direkte Wege, wie ein optimaler Zugang zu Haltestellen des ÖVs und der Verzicht auf Unter- und Überführungen, angeboten. Im aktuellen kantonalen Richtplan sind auf Basis des Fuss- und Wanderwegenetzes (PDF, 5,2 MB) Planungsgrundsätze und Massnahmen für den Fussverkehr festgehalten.
 Bei Unterhalts- und Umgestaltungsprojekten werden zudem wenn immer möglich Verbesserungen für Fussgängerinnen und Fussgänger vorgenommen.
 

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